Personzentrierte Psychotherapie
ist hilfreich bei der Bewältigung von
- Depressionen
- Ängsten, Panikattacken, Phobien
- Zwängen
- Psychosomatischen Beschwerden
- Traumatischen Erfahrungen (z. B. Missbrauch)
- Lebenskrisen (z. B. Trennung, Krankheit, Tod ...)
- Stress
- Burn-out-Syndromen
- Beziehungsproblemen
- Sexualproblemen
- Suchtverhalten
- Essstörungen
Die Personzentrierte Psychotherapie wurde von Carl R. Rogers begründet und ist im deutschsprachigen Raum auch unter der Bezeichnung Gesprächspsychotherapie bekannt.
Sie geht davon aus, dass jeder Mensch ein unermessliches Potential zu Wachstum und Entfaltung in sich trägt. Durch unterschiedliche Erfahrungen kann dieses Potential eingeschränkt bzw. blockiert sein.
In einem Klima, das geprägt ist von Wertschätzung, Empathie und Kongruenz, ist es möglich, Zugang zu diesem Potential zu finden, dem eigenen Erleben wieder Ausdruck zu verleihen und als Person zu wachsen und zu reifen.
Das aktuelle Erleben und dessen Bedeutung für Klient*innen sowie die therapeutische Beziehung stehen im Mittelpunkt der Therapie.
Mit Hilfe des Therapeuten/der Therapeutin versteht der/die Klient*in immer mehr seine/ihre innere Welt und die Besonderheit der eigenen Lebensgeschichte.
Persönliches Erleiden, typische Verhaltensweisen und Muster können besser verstanden werden. Dadurch wird es möglich, für sich selbst und andere ein höheres Maß an Achtung und Wertschätzung aufzubringen und dem eigenen Wesen gerechter zu werden.
Daraus entwickeln sich neue Sichtweisen und Problemlösungen.
Als Psychotherapeutin stehe ich unter Verschwiegenheitspflicht, um einen geschützten Rahmen zu gewährleisten.
Krankenkassen übernehmen die Behandlungskosten in unterschiedlichem Ausmaß. Ich habe ein begrenztes Kontingent kostenfreier Therapieplätze. (Warteliste Clearingstelle / OÖLP)
MAG. TANJA MAYR-NOWAK